Prozess-Information
| Kerninformationen des Datensatzes | |
| Ort | DE |
| Erläuterungen zur geographischen Repräsentativität | Der Datensatz bildet die länderspezifische Situation in Deutschland ab. Dabei werden Haupttechnologien, spezifische regionale Charakteristiken und ggf. Importstatistiken berücksichtigt. |
| Referenzjahr | 2022 |
| Name |
Name
; Quantitative Produkt-/Prozesseigenschaften
Gussasphalt
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| Anwendungshinweis für Datensatz | Der Datensatz repräsentiert ein Cradle to Gate Inventar. Er kann verwendet werden, um die Lieferkette des jeweiligen Produktes in einer repräsentativen Weise zu charakterisieren. Die Kombination mit einzelnen Einheitenprozessen und diesem Produkt ermöglicht die Erstellung von anwenderspezifischen (Produkt-) LCAs. |
| Technisches Anwendungsgebiet | Dieses Produkt kann im Baubereich verwendet werden. |
| Gliederungsnummer | 1.5.02 |
| Klassifizierung |
Klassenname
:
Hierarchieebene
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| Allgemeine Anmerkungen zum Datensatz | Dieser Datensatz wurde nach dem European Standard EN 15804+A2 für Nachhaltiges Bauen modelliert. Ergebnisse werden in Modulen abgebildet, die den strukturierten Ausdruck von Ergebnissen über den gesamten Lebenszyklus zulassen. |
| Sicherheitszuschläge | 20 |
| Beschreibung | Produktsystem bis auf wenige Prozesse/Flüsse abgebildet. Technologische, zeitliche und geographische Repräsentativität teilweise gegeben. |
| Copyright | Ja |
| Eigentümer des Datensatzes | |
| Quantitative Referenz | |
| Referenzfluss(flüsse) | |
| Biogener Kohlenstoffanteil | |
| Zeitliche Repräsentativität | |
| Datensatz gültig bis | 2024 |
| Erläuterungen zur zeitlichen Repräsentativität | Jährlicher Durchschnitt |
| Technologische Repräsentativität | |
| Technische Beschreibung inklusive der Hintergrundsysteme | Die Lebenszyklusanalyse von Gussasphalt umfasst die Lebenswegabschnitte cradle to gate, d.h. insbesondere die Prozesse der Gewinnung der Zuschläge und der Herstellung von Bitumen. Berücksichtigt wurden die Transporte der Rezepturbestandteile zur Asphaltmischanlage sowie der Herstellungsaufwand. Das Modul A5 beinhaltet eine Maschine und Treibstoff. Transporte vom Werk zur Baustelle sind nicht berücksichtigt und müssen bei Systembetrachtungen eingerechnet werden. In der Entsorgungsphase wird in Modul C1 ein maschineller Rückbau (Asphaltfräse) bilanziert. Sowohl der Meiselverbrauch, als auch der Dieselverbrauch werden dabei berücksichtigt. Es wird angenommen, dass der Ausbauasphalt das Ende der Abfalleigenschaft direkt nach dem Abfräsen erreicht. Das heißt die Lasten für die Aufbereitung (Erwärmen und Mischen) werden in Modul D ausgewiesen. Der Transport in Modul C2 zur Asphaltmischanlage erfolgt mit einem LKW (50km). In Modul D wird ein Materialverlust von 3% angenommen. Das Mischen und Erwärmen wird ebenfalls in Modul D bilanziert. Es erfolgt eine Gutschrift für die Netto-Materialmenge (zurückgebaute Menge abzüglich Aufbereitungsverluste) für die Substitution einer Asphalttragschicht. |
| Flussdiagram(me) oder Abbildung(en) | |
Modellierung und Validierung
Administrative Information
Umweltindikatoren